Es dauert noch ein wenig,

bevor es mit dem Schreiben weitergeht. Die ehrenamtlichen Übersetzungen für Plan International habe ich fertiggestellt und an das Kinderhilfswerk verschickt, hurra! Eine kleine Verschnaufpause ist jetzt nötig, damit ich mich voller Elan wieder ganz meiner Drachengeschichte widmen kann. Und dann sind da ja auch noch die Vorbereitungen für meine Lesung am 30.09. bei #allabendlichqueer …

Bevor ich wieder mit dem Schreiben loslege, werde ich meine Freizeit nutzen, um selbst ein wenig zu lesen. Das macht den Kopf frei, da die Übersetzungen immer sehr aufwühlend sind und viel Konzentration erfordern. Denn ich übersetze nicht einfach nur den Text, sondern muss auch das Layout jedes Mal neu anpassen; der englische Original-Text hat eine andere Länge als die übersetzte deutsche Version. Die deutsche Version kann deutlich länger ausfallen. Da kommt es oft zu Verschiebungen innerhalb von Text-Blöcken und Tabellen und die übersetzten Zeilen müssen an das bestehende, vorgegebene Format angepasst und Vorgaben von Plan International beachtet werden … Aber insgesamt ist die Arbeit ein Gewinn – die Berichte sind immer sehr interessant, zudem lerne ich beim Übersetzen auch stets Neues dazu.

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