Nur wenig Zeit fürs Schreiben …

Zurzeit habe ich nur wenig Zeit fürs Schreiben. Die Arbeit und einige andere Termine, plus ein wenig Luftholen und den Kopf freikriegen … aber zwischenzeitlich sammle und notiere ich viele Ideen für mein neuestes Werk, die Drachengeschichte. Ein paar Seiten habe ich sogar ausgedruckt, denn die Szenen passen noch nicht zusammen, da muss ich noch ordentlich hin- und herschieben. Das geht einfach besser, wenn ich mit einer Druckversion arbeite.
In den nächsten Tagen setze ich mich garantiert auch mal wieder an die englische Übersetzung von „Wenn sich der Kompass dreht“. Nachdem ich ein paar Tage damit pausiert habe, freue ich mich schon sehr darauf. Aber auch hier benötige ich genügend Zeit, eine halbe Stunde zwischendurch oder am Abend langt nicht, um in die Handlung einzutauchen und nach den richtigen Vokabeln oder Synonyme nicht nur in meinem Hirn 😉 zu suchen. Es gilt zudem, die Stimmung des Romans auch in der anderen Sprache rüberzubringen.

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